Gesundheit und Wohlbefinden werden in Deutschland für immer mehr Menschen zum Thema. Denn Stress, Druck, eintönige und mangelnde Bewegung führen in weiten Teilen der Gesellschaft zu allgemeinem Unwohlsein und zu manch stressbedingter Krankheit. Wirksam dagegen sind Wellnessanwendungen, die vielen Beschwerden vorbeugen und gegen akute Leiden helfen. Jetzt werden Fachkräfte zur Betreuung der ständig wachsenden Wellness-Konsumenten gesucht, denn die Branche boomt. Eine hervorragende Möglichkeit, um jetzt in die Gesundheitsbranche beruflich einzusteigen. Die Gelegenheit bietet eine Wellness-Ausbildung im Fernstudium.
Wer zu den Fachkräften in der Wellnessbranche zählt, kann ein gutes Einkommen erzielen
Unterfordert und unterbezahlt ist eine Fachkraft für Massage, Wellness und Prävention mit Sicherheit nicht. Das Berufsbild ist facettenreich und es warten verantwortungsvolle Aufgaben. Kunden jeden Alters und jeder Gesellschaftsschicht werden betreut, weshalb ein Auszubildender zwar keine besonderen Vorkenntnisse benötigt, um den Beruf einer Fachkraft auszuüben, aber auf andere Menschen offen zugehen können sollte. Denn die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Klient und Masseur nimmt einen hohen Stellenwert bei der Behandlung ein. Es muss ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden. Der Beruf ist anspruchsvoll und erfordert viel persönlichen Einsatz. Als Gegenleistung erhält der Wellnessexperte einen durchaus lukrativen Verdienst, der nach oben hin nicht begrenzt ist sowie Anerkennung, inneren Frieden und Ausgeglichenheit.
Der Fachpraktiker/in für Massage, Wellness und Prävention zählt zu krisensichersten Berufen in Europa
Der Bedarf an qualifizierten Dienstleistern steigt ständig an. Deshalb blickt ein Fachpraktiker sorgenfrei in seine berufliche Zukunft. Denn wer eine Wellness-Ausbildung abgeschlossen hat, kann sich beispielsweise als Wellnessmasseur in einem Wellnesshotel betätigen oder als selbstständiger, freiberuflicher Masseur den Schritt in die Existenzgründung wagen. Im Trend liegen heute auch diejenigen Anbieter, die als Mobile Masseure die Verspannungen und Schmerzen vieler Büroangestellten vor Ort lindern und in den Unternehmen direkt am Arbeitsplatz wohltuende Massagen verabreichen.
Kurz: Die finanzielle und berufliche Situation eines ausgebildeten Fachpraktikers ist abgesichert. Auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten. Denn der Bedarf an Wellness-Anwendungen wird in den nächsten Jahren vermutlich weiterhin stark ansteigen, weil sich die gesundheitsschädlichen Einflüsse auf die westliche Bevölkerung nicht verringern, sondern noch verstärken werden.
Eine gründliche Wellness-Ausbildung ist die Grundvoraussetzung, um erfolgreich zu sein
Wer heute in der Wellnessbranche Fuß fassen möchte, gerade als selbstständiger Dienstleister, muss seinen Kunden qualitativ erstklassige Leistungen und Anwendungen garantieren können. In diesem Punkt unterscheidet sich der Fachpraktiker von einem einfachen Masseur. Er ist wesentlich gründlicher ausgebildet und besitzt zusätzlich Wissen, das über die theoretischen und praktischen Kenntnisse eines Masseurs weit hinausgeht.
In einer Wellness-Ausbildung werden beispielsweise folgende Themen ausführlich studiert:
- Herz-Kreislauf-System
- Allgemeine Anatomie des Menschen
- Anatomie des Haut- und Nervensystems
- Befundung und Testverfahren
- Individuelle und allgemeine Planung der Prävention
- Anwendung spezieller Präventionstechniken
Die Auflistung stellt nur einen winzigen Ausschnitt aus dem Kompakten Ausbildungsprogramms dar. Auf der Website (Link klicken) sind ausführliche Informationen über die vollständigen Ausbildungsinhalte einer vorbildlichen und qualitativ hochwertigen Wellness-Ausbildung zu sehen, wie sie im Fernstudium absolviert werden kann.
Bei welcher Ausbildungsakademie ist eine Wellness-Ausbildung zu empfehlen?
Bei den Anbietern einer Wellness-Ausbildung handelt es sich größtenteils um Akademien, deren Kurse eine längerfristige physische Anwesenheit des Teilnehmers erfordern. Aus diesem Grund blieb bisher vielen Berufstätigen und Familienmüttern und Vätern eine berufliche Neuorientierung verwehrt. Vielen fehlt einfach die Zeit und das Geld, um tagtäglich an den Schulungen und Seminaren teilnehmen zu können, die nicht selten auswärts abgehalten werden, womit noch Fahrkosten und eventuell Übernachtungskosten auf den Teilnehmer zukommen.
Seit Juni 2011 können nun alle Interessenten, völlig unabhängig von Wohnort, Arbeitsumfeld oder Zeit, innerhalb von 14 Monaten eine Wellness-Ausbildung mit den Fernschulen des KLETT-Verlags (ILS, FEB, HAF und SGD) in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Massagepraktiken (DAFMP) per Fernstudium absolvieren. Weil diese Art von Wellness-Ausbildung in Europa einmalig ist und weil der Fernkurs bisher schon für zahlreiche Teilnehmer ein Sprungbrett in eine erfolgreiche berufliche Zukunft war, sind die Fernschulen und die Deutsche Akademie für Massagepraktiken "als TEAM" wärmstens zu empfehlen.
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Die Vorteile einer Wellness-Ausbildung sind:
- Alle Teilnehmer lernen ortsunabhängig und im eigenen Lernrhythmus
- Die Kurse sind kompakt und verständlich gestaltet
- Schulungsmaterial kommt mit der Post nach Hause
- Anschauliche Lektionen werden per DVD und über das Internet erteilt
- Sämtliches Lehrmaterial wurde von staatlich anerkannten und erfahrenen Therapeuten ausgearbeitet und erstellt
Vorteilhaft und charakteristisch für die hohe Qualität ist ebenso:
- Der Teilnahmestart jederzeit möglich
- Der Fernlehrgang ist zeitlich plan- und überschaubar
- Medizinisch-fachliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich
- Keine Altersbeschränkung
- Nebenberuflich für nahezu alle Teilnehmer zeitlich durchführbar
Die Teilnehmer werden während und sogar noch nach der Wellness-Ausbildung hervorragend betreut:
Was diese Wellness-Ausbildung von anderen Instituten unterscheidet, ist, dass die Absolventen eines Fernlehrgangs nicht auf sich alleine gestellt sind. Die Betreuung durch staatlich anerkannte Therapeuten ist vorbildlich. Die Schüler können jederzeit per Telefon, Email und Fax mit einem kompetenten Ansprechpartner Kontakt aufnehmen und Fragen stellen. Auch nach der Wellness-Ausbildung lässt die DAFMP-Akademie Akademie ihre ehemaligen Absolventen nicht einfach so ins kalte Wasser springen und steht ehemaligen Absolventen mit Rat und Tat zur Seite, wenn sie beispielsweise gerade dabei sind, eine eigene Existenz zu gründen. Diese intensive Betreuung durch ausgebildete Therapeuten der Deutschen Akademie für Massagepraktiken ist bisher in Europa einzigartig.
Der praktische Teil der Wellness-Ausbildung kommt nicht zu kurz
Die DAFMP-Akademie legt höchsten Wert auf die Ausbildung der praktischen Fähigkeiten ihrer Absolventen. Deshalb sind in den Fernlehrgang zwei praktische Präsenzphasen integriert, die jeder Teilnehmer, auch wenn er berufstätig ist, problemlos kurzfristig absolvieren kann. Die Teilnehmer haben ausreichend Möglichkeiten, ihre praktischen Fähigkeiten zu trainieren und zu perfektionieren.
Nebenbei bemerkt: Die Wellness-Ausbildung ist europaweit derart beliebt, dass sich seit Angebotsbeginn im Jahr 2011 schon über 1500 Studenten für einen Fernlehrgang zum Fachpraktiker/in für Massage & Wellness eingeschrieben haben.
Als Nachweis wird ein Zertifikat und ein ausführliches Zeugnis ausgehändigt
Nach erfolgreichem Abschluss der Wellness-Ausbildung erhält der Teilnehmer des Fernstudiums das begehrte DAFMP®-Zertifikat und zusätzlich noch ein Zeugnis der Fernschule, bei der man sich für den Lehrgang angemeldet hat. Mit diesen aussagekräftigen Nachweisen ist der ausgebildete Fachpraktiker in der Lage, die erforderlichen, beruflichen Qualifikation nachzuweisen. Beruflich stehen ihm nun alle erdenklichen Wege in der Branche offen. Zudem können die Zertifikate sehr "hilfreich" sein, um ein Vertrauensverhältnis zu neuen Kunden aufzubauen, die sich von der Qualifikation ihres Therapeuten überzeugen möchten.
HINWEIS: Die Begriffe Massagetherapeut, Fachpraktiker, Massagefachkraft, Masseur, Massage-Experte etc. stehen in unseren infomativen Artikeln gleichwertig als Synonyme zueinander und stellen keine Unterscheidung hinsichtlich der Ausübung des Berufs dar. D.h. jede Person muss selbst einschätzen und/oder rechtlich abklären, wie er sich nennt, nennen darf und welche Ausführung/Ausübung dann durch das Erlernte am Menschen möglich ist (Prävention, Wellness, Therapie usw.).
Fazit & Zusammenfassung
Der Bedarf an Experten im Gesundheitssektor ist hoch. Es empfiehlt sich deshalb eine Wellness-Ausbildung zu absolvieren, um in die ständig wachsende Wellness-Branche einsteigen zu können. Denn wer sich als Fachpraktiker/in für Massage und Wellness ausbilden lässt, profitiert von ausgezeichneten Verdienstmöglichkeiten und von einer gesicherten beruflichen Zukunft. Zu beachten ist jedoch, dass eine Wellness Ausbildung zum Masseur, auf herkömmlichem Weg absolviert, sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Deshalb empfiehlt es sich, einen zugelassenen Fernlehrgang zu buchen, der in 14 Monaten erfolgreich abgeschlossen werden kann und mit einem aussagekräftigen Zertifikat ausgezeichnet wird. Wer bucht, profitiert von freien und flexiblen Unterrichtszeiten, lernt bequem im eigenen Zuhause und spart sich Zeit und Geld. Ausführliche Informationen über eine Wellness Ausbildung zum Fachpraktiker sind auf dieser Website finden.